- Strahldüse: Lavaldüse 10 mm mit Wirbelvorsatz TS98
- Strahlschlauch: 20 m 19/7
- Arbeitsdruck an der Maschine: 5 bar
- Einstellung: S = 0,6 / Z = 0
- Strahlmittelverbrauch: 36 kg/h
- Wasserverbrauch beim Strahlen: 7 l/h
- Strahlmittel: Finicall
- Leistung: 6 qm/h
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Für ein sauberes Stadtbild
Egal ob Gebäudefassaden, Straßenzüge oder öffentliche Verkehrsmittel – viele dieser Gegenstände verschlechtern mit den Jahren oftmals das Gesamtbild einer Stadt. Aber das liegt nicht allein an den „normalen" Gebrauchsspuren wie Verschmutzungen durch den Stadtverkehr, sondern vielmehr an beabsichtigen Verunstaltungen. Diverse Farbschmierereien und Kaugummireste sind nicht nur unschön anzusehen, sondern gleichzeitig auch extrem schwer zu entfernen. Oft werden chemischen Produkte zur Reinigung eingesetzt, die nur mäßigen Erfolg haben. In den letzten Jahren haben deshalb immer mehr Stadtverwaltungen die Vorteile der torbo Feucht-Sandstrahlsysteme für sich entdeckt.
"Nach intensiver Begutachtung dieses Verfahrens kann ich folgende Einschätzung geben. Man kann das Verfahren für Gesteine des unterschiedlichsten Zustandes (von gut erhalten bis stark zerfressen) einsetzen, da es variabel einstellbar ist."
(Matthias Gliemann, Stadtverwaltung Mühlhausen)
Hart und doch schonend
So hat sich das Stadtbild vieler Kommunen dank des Einsatzes der torbo Geräte verschönert. Die Vorteile für den kommunalen Einsatz liegen dabei auf der Hand: Die Mitarbeiter müssen keine aufwendige, schwere Schutzkleidung tragen. Dadurch können sie sicherer und ausdauerender strahlen. Außerdem sind keine Emissionszelte vor der Arbeit aufzubauen, da es dank des Gemisches aus Strahlmittel und Wasser kaum Emissionen gibt. Der geringe Verbrauch von Wasser und Strahlmittel ist zudem nicht nur kostengünstig, sondern auch umweltfreundlich. Und was für die Stadtsäuberung noch wichtig ist: Die Geräte von torbo sind universall einsetzbar, ob auf Beton oder feinem Naturstein.